Dieses Forum war bis April 2007 als politische
Plattform der Bürgerliste UWG eingerichtet. Mit dem großen politischen
Erfolg bei der Gemeinderatswahl 2007 wurde dieses Forum in anderer Art
und Weise weitergeführt.
Der Verein "Kubus, nein danke" hat die politischen Beiträge davon gelöscht, da der Verein unabhängig von jeder politischen Partei ist. Die verbliebenen Beiträge sind zeithistorisch äußerst wichtig, daher werden sie weiter öffentlich zu sehen sein. |
50) 25. April 2007 Hofrat Dr. Fritz Pany Muß
Kunst provozieren? Jüngst kam ich nach einer Reise wieder nach Waidhofen. Ich bin es schon gewöhnt, im Zuge des dort zu beobachtenden „Modernisierungszwanges“ immer wieder störendes Neues zu beobachten. Was war nunmehr im Unterschied zum früheren Holleinschen Idealbild des Kubus gleich von Weitem im Glas-Metallquader zu erblicken? Eine Art riesiger Hose, die sich beim Näherkommen als eine Art von Sonnensegeln herausstellte. – Ist man mittlerweile auch daraufgekommen, dass es im Glaskäfig ganz heiß werden kann? Oder soll es sich um ein Kunstwerk im künstlichen Aufbau handeln oder soll gar die Erzählung „des Kaisers neue Kleider“ symbolisiert werden? Eine verbogene Autoverfremdung auf ungünstigem Standort wird ebenfalls als Kunstwerk angepriesen. Das soll Anstoß erregen? Zu jeder Provokation gehört ein Provokateur und jemand, der sich provozieren lässt. Über so etwas Lächerlichem kann ich jedoch nur amüsiert lächeln. Ist überhaupt die in lokalen Zeitungsartikeln oftmals verwendete Kunstdefinition des Aufschreckens und Störens zutreffend? In der Frühzeit der Kunst zählten Begriffe wie „Schönheit“ „Harmonie“ und Ähnliches. Noch in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gab es die Definition: „Kunst kommt vom Können“. Die Aussage wurde dann auch von den unseligen Nationalsozialisten verwendet und ist somit hinfällig geworden. (Zum Unterschied von den meisten zeitgenössischen Künstlern konnte aber z. B. Picasso, wie aus seinen Frühwerken zu ersehen ist, ausgezeichnet zeichnen und malen.) Um zu einer vertretbaren eigenständigen Kunstdefinition zu gelangen kann ich nur empfehlen im Google eines Computers die Begriffe: „Kunst“ und „Definition“ einzugeben. Ich tat es und erblickte als Erstes eine fundierte Arbeit des Deutschen Professors Tiedemann. Er verwies darauf, dass hiefür verschiedene Begriffe heranzuziehen sind, wie „kulturell“, „Begabung“, „Fähigkeit und Fertigkeit“ und „Tätigkeitsfeld“ Weiters
definierte er: Kunst ist
eine kulturelle Fertigkeit der Aktivität, in welcher Menschen,
basierend auf ihren Fähigkeiten und Gaben sich intensiv bemühen, ihr Fühlen
und ihre Gedanken durch ein selbst geschaffenes Werk oder eine Aktion so
auszudrücken, dass es von anderen Menschen wahrgenommen werden kann. |
49) 9.April 2007 Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Und 1. Gerüchte sprechen bereits von einer notdürftigen Asphaltierung
des Schlosshofes ??? P.S. Anfragen
an die UWG, warum die Eröffnung durch LH Dr. Pröll nicht im "neuen
Kristallsaal" sondern im Veranstaltungszentrum Zell stattfindet,
können wir leider nicht schlüssig beantworten. Eines ist jedoch
sicher. Landesausstellungen werden üblicherweise in den dafür
errichteten Räumlichkeiten eröffnet. |
48) 8. April 2007 Ostersonntag Brunnen Freisingerberg Für Filmaufnahmen wurde heute nachmittag das ehemalige "Bürgerlistenbankerl"
für 1 Stunde wieder am Stadtbrunnen aufgestellt. Ohne jedes Zutun
wurde das Bankerl sofort in Besitz genommen und es entwickelte sich rasch
eine ungestellte "Eisschleckerszene" Wie hübsch das alles aussehen würde zeigen Fotoausschnitte von den
heutigen Filmaufnahmen am österlichen Forellenbrunnen. Mit so wenig Geld
wäre so viel schönes zu erreichen! |
47) 7. April 2007 FROHE OSTERN Ein Blick auf unsere schöne Welt - ein kleines optisches Ostergeschenk bitte hier klicken!
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46) 5. April 2007 Michael Elsner Michael Elsner - UWG Gemeinderat Mit der Eröffnung der Landesaustellung wird Waidhofen im Mittelpunkt von N.Ö. stehen. 3000 Unterschriftenleister haben sich zu einem "Ja zur Landesausstellung" bekannt. Und diese 3000 Unterschriften waren gleichzeitig gegen den Kubus. Die UWG und auch ich persönlich haben uns mit dieser Meinung so vieler Bürgerinnen und Bürger solidarisch erklärt. Vor wenigen Wochen wurde ich zu einem der jüngsten Gemeinderäte in Waidhofen gewählt. Und als junger Mensch will ich versuchen,, dieses Votum der Bürger auch umzusetzen. Dies bedeutet im Fall Kubus: Nun steht die Landesausstellung im Mittelpunkt und der "Kubus" ist laut Bürgermeister ein Marketinginstrument beziehungsweise eine Webemaßnahme für diese Landesausstellung. Das bedeutet für mich: Warten wir die Landesaustellung (6 Monate) ab. Dann aber wird das Thema Kubus politisch zur Gemeinde- und Landessache. Und wir werden dann versuchen, noch vor den Landtagswahlen 2008, eine Lösung im Sinne der Mehrheit der Waidhofner Bürger zu erreichen. Und das bedeutet: Rückbau jener Maßnahmen im Außenbereich, welche unser schönes altes Schloss so negativ verändert haben. |
45) 3. April 2007
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Dass die WVP keine Abstimmung zum Thema KUBUS mehr
will, wird aus Sicht der UWG daher erst im Herbst 2007
(November-Bürgerbefragung ?) ein Thema sein. |
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40) 23. März 2007 Stefan Sch. - Parkplatzsituation Warum tut die Stadt nichts gegen das unausgewogene Parkplatzangebot und das "Gehsteigparken" in der Innenstadt ? Heute Freitag dem 23. März 10 Uhr hat es die Anzeige wieder deutlich gemacht. Es gibt genug Parkplätze in Zentrumsnähe, aber sie werden ungleichmäßig benützt. Parkanzeige 10 Uhr Fußgängerbehinderndes Parken 10,30
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39) 23. März 2007 Großer Internet Bildbericht über die Wienfahrt der Waidhofner Denkmalschützer: http://www.mostropolis.at/report_detail.php?page_id=1&id=2324 |
38) 23. März 2007 ADMINISTRATOR Wenn es die WVP Wahlkampfleitung richtig findet, dass man mittels teuer bezahlter Inserate 3 ehemalige Gemeinderäte Unwahrheiten berichten und eigenartige Vergleiche ziehen läßt, so sei das ihre Sache. Seriöse Zeitungen hätten niemals freiwillig berichtet, dass Friedrich Rechberger beim LIF war, denn dies ist falsch. Deshalb wurde der Umweg über eine bezahlte Anzeige von der WVP gemacht. (eigentlich bereits als "schändlich" zu bezeichnen) .Die Hinweise in diesem Inserat, dass Leopold Hochpöchler vor Jahren bei der SPÖ kandidiert hat, ist wohl das lächerlichste Argument in einer lebendigen Demokratie. Was sagen die 3 ehemaligen Gemeinderäte zu der Tatsache, dass der ehemalige FPÖ-ler Karl Heinz Grasser bei der ÖVP es fast bis zum Vizekanzler oder gar Parteiobmann gebracht hätte, und LH Pröll das Ausscheiden von Grasser aus der ÖVP Regierungsmannschaft sehr bedauerte. K.H. Grasser war bis zuletzt kein ÖVP Mitglied, genoss aber dort höchste Anerkennung, Karl Heinz Grasser und Karl Piaty - Blinde Parteizugehörigkeit nie ein Thema Veronika Ortner kandidierte vor 10 Jahren an der 4. Stelle für die Bürgerliste. Heute steht Veronika Ortner im WVP Team und niemand innerhalb der UWG würde das bekriteln. Mündige Bürger - Anerkennung einer fairen Auseinandersetzung - dies hat die WVP Wahlkampfleitung diesmal leider vergessen. Viele sagen bereits (nicht nur unter vorgehaltener Hand) : Dieser Wahlkampf der WVP könnte von Muckenstrunz und Bamschabl geschrieben worden sein. Kabarett der feinsten Sahne! |
37) 23.März 2007 gregor baumgarten, waidhofen/ybbs danke für die rasche Reaktion!
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36) ADMINISTRATOR: danke für die
rasche Reaktion! |
35) 22. März Thomas S. Warum spricht niemand über .....? |
33) 22. März 2007 Hofrat Dr. Friedrich Pany Nach meiner Erinnerung konnte vor einigen Jahren, als
Hofrat Dr. Sailer dem BDA vorstand, von integerem Beamtentum gesprochen
werden. |
32) 22.März 2007 Ing. Siegfried Nykodem Gestern war eine Delegation Waidhofner Denkmalschützer bei einer Herbert Fux gewidmeten Veranstaltung. Wir konnten dabei auch Frau Bezirksvorsteher Ursula Stenzl, welche ebenfalls zu Ehren von Herbert Fux an dieser Veranstaltung teilnahm, entsprechende Unterlagen übergeben. Frau Ursula Stenzl kennt natürlich die Situation Waidhofens aus den Medien, bedauerte im persönlichen Gespräch den Umstand, dass der Bürgermeister hier nicht hinter den Bürgern steht. Karl Reichenecker, den Frau Stenzl schon aus der Zeit in Brüssel kennt, plauderte ebenfalls mit der in Denkmalfragen sehr engagierten Bezirksvorsteherin des 1. Wiener Bezirkes. Schöne Erinnerungen an Brüssel (Fotos) wurden ausgetauscht. Karl Piaty konnte dann im herrlichen Sitzungssaal des alten Rathauses von Wien, wiederum die neueste Entwicklung beim Rothschildschloss Waidhofen schildern (Bescheiderlassung, Bundesdenkmalamt und Bundesministerium) und entsprechendes Bildmaterial an Presse und Fachleute übergeben.
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31) 21. März 2007 ADMINISTRATOR Ein Kenner der internationalen Denkmalschutzrechte, Karl Reichenecker, begleitete die Waidhofner Denkmalschutzdelegation ins Bundesdenkmalamt nach Wien. In seiner bescheidenen Art hat er sich dabei als Bildberichterstatter und einfacher Bürger bezeichnet. Aber Karl Reichenenecker hat große Erfahrungen im internationalen Behördenwesen. Das Bild zeigt ihn 2002 in Brüssel mit der damaligen EU Abgeordneten Ursula Stenzl bei einem Symposium über die internationalen Verpflichtungen der EU Staaten bezüglich den bundesstaatlichen Auslegungen. Beispielhaft die internationalen Verpflichtungen Österreichs aus der Charta von Venedig. Da das Bundesdenkmalamt in ihrer offiziellen Homepage zum Projekt Rothschild (siehe http://www.bda.at/text/136/1091/7461/ gerade diese Charta von Venedig als Begründung des Bundesdenkmalamtes für ihr Handeln zur Bewilligung der Umbauten (inklusive Kubus) bezeichnet, war es für Karl Reichenecker sehr wichtig zu wissen, wie in Österreich derartiges Recht ausgelegt wird. Anstatt aber mit Herrn Reichenecker ein recht-sachliches Gespräch zu suchen, hat Frau Generalkonservatorin HR Dr. Eva-Maria Höhle mit Brief GZ:4.144/6/2007 einen Brief an Karl Reichenecker und Karl Piaty geschrieben, um dabei den schriftlichen Bericht von Karl Reichenecker zu "hinterfragen". Wir haben Herrn Rechenecker sofort informiert und den
Sachverhalt weitergeleitet. Da Frau Generalkonservatorin Dr. Höhle bei
der entsprechenden Petitionsübergabe gar nicht dabei war, muss Sie
unserer Meinung nach von Beamten des Bundesdenkmalamtes unvollständig
unterrichtet worden sein. |
30) 20. März 2007 Klaus Podhraznik Wenn man sich die Wahlwerbung der einzelnen Parteien, die zur Gemeinderatswahl in Waidhofen antreten, näher ansieht, gewinnt man den Eindruck, daß die Bürgerbewegung die einzige Gruppierung ist, die seriöse Werbung betreibt. Die Partei, die sich aufführt als hätte sie die Stadt im Privatbesitz, hat in der Vorwahlzeit nichts anderes zu tun, als die Wähler vor den Kopf zu stoßen, indem sie stur ihr Zerstörungswerk der Stadt, sowie deren Finanzen mit unerwünschten Projekten fortsetzt, keine Abkehr von dieser Politik verspricht, im Gegenteil von Wahlrednern unter Anderem verkünden läßt, wie gut doch der Draht zur Landesregierung sei, gemeint ist offensichtlich der Draht zum Landesfinanzreferenten der sich mit öffentlichen Geldern diese geschundene Stadt kauft. Der Stadtparteiobmann hat nichts anderes zu tun als in seiner Eröffnungsrede die Mandatare der gegnerischen Parteien mit unwahren Behauptungen zu verunglimpfen. Die Partei die seit ewigen Zeiten als kontrollierende Opposition auftreten sollte, agiert zahnlos und wie gewohnt vorsichtig. Daß der Parteivorstand den Mut hatte, im NÖN - Interview als Einziger den Landesfinanzreferenten namentlich als politischen Drahtzieher in dieser Stadt zu nennen, ist ihm allerdings hoch anzurechnen. Wenn es sich dann, nach geschlagener Wahl, ergeben sollte, daß die Diktatur der WVP endlich zu ende ist (Voraussetzung ist natürlich daß sich die Wähler wie mündig - kritische Bürger und nicht wie blindes Stimmvieh verhalten), kann man nur hoffen, daß sich alle oppositionellen Kräfte zusammenfinden um die Stadt behutsam aus dem herrschenden Zustand herauszuführen. |
28) 19. März 2007 Einfach schön und gescheit , bitte klicken!
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27) 18. März 2007 Hermannt S. Habe soeben die Neugestaltung des Schlossgartens mit einer großen roten Kinderrutsche gesehen. Jeder der je mit Kinder auf einem Spielplatz war, weiß dass derartige Anlagen niemals unter Blätterbäumen stehen dürfen, da sonst die Kinder die heruntergefallenen klebenden Blüten, verwelkenden Blätter usw. in ihre Kleidung einrutschen. Wer ist für die Gestaltung verantwortlich, wer bezahlt diesen Unfug. Und die "geile" Farbe ist wohl auch mehr ein Gag für einen historischen Schlossgarten? Bei einer Präsentation wurde von einem Feuerspielplatz gesprochen, jetzt steht eine Rutsche am Platz, welche üblicherweise auf Parkplätzen von Supermärkten zu sehen ist. Was sagt die UWG dazu? |
18. März 2007 Beantwortung der Anfragen von Herrn Hermann S. - Eintrag 27 Zum Nachdenken geeignet ist die Tatsache, dass Herr S. (voller Name dem Administrator bekannt) sogar für diese einfachen Fragen die Anonymität wünschte. 1) Der Standort für die 2 Rutschen ist tatsächlich völlig ungeeignet. Besonders die Blütezeit im April, Mai bringt riesige Probleme in diesem Bereich, fragen Sie dazu einmal Pfarrer Mag. Döller, wie sich bis in die Fenster des Pfarrhofes die klebrigen Blüten verirren. Und im blätterfallenden Herbst ist eine Benützung regelrecht unmöglich, sollte die Kleidung der "Rutscher" nicht zuviel in Mitleidenschaft gezogen werden. Näheres vom einstigen Fällen der großen Bäume im Schlosspark siehe unter http://www.sen.piaty.at/uwg/indexArchiv.htm ...im unteren Teil der großen Dokumentation. 2) Verantwortlich ist die Stadt Waidhofen, als 1. Bauinstanz gilt Bürgermeister Mag. Mair. Bezahlt wird die Umgestaltung des Schlossgartens und der Außengestaltung des Schlosses auch mit Hilfe einer sehr hohen Förderung des Landes. (nach Berichten in den Medien rund 600.000.- Euro) In diesem Zusammenhang ist auch die Hochwassersituation zu berücksichtigen. Das Bild zeigt diese Situation des Vorjahres (2006) Jetzt steht in dieser gefährdeten Hochwasserzone ein sogenannter elektronischer Hörsessel, dem Wasser so gar nicht gut tut, wenn es von unten kommt.. Allgemein ist der neue Weg durch die üblichen Ybbshochwässer sehr gefährdet. Wer dann immer die Schäden und Reinigungen an den überfluteten Anlagen zu bezahlen hat, konnte bisher nicht eruiert werden. Schlussendlich zahlt natürlich immer der brave Steuerzahler. 3) Farbgebung: Da ein Umbau eines historischen Schlossgartens vom Bundesdenkmalamt zu bewilligen ist, und im Bezug der historischen Gärten der Herr Präsident des Bundesdenkmalamtes Dr. Rizzi persönlich die größten Erfahrungen besitzt, ist anzunehmen, dass diese für einen historischen Garten ungewöhnliche Gestaltung und Farbgebung vom Bundesdenkmalamt bewilligt, wenn nicht sogar empfohlen wurde. Die UWG hat sich für einen Kinderspielplatz mit dem Thema "Feuer" ausgesprochen, diese rote Rutsche in "Einkaufs-Zentrum-Parkplatz-Design" gefällt uns aber absolut nicht. Dass diese auffällige rote Farbgebung auch eine vom Denkmalamt bewußte Weiterentwicklung bereits vorhandener Umgestaltungen von denkmalgeschützten Häusern der Umgebung sein könnte, beweist folgendes Bild: ..ironisches PS. Es ist auszuschließen, dass die "geile rote Farbe der Kinderrutsche" eine Forderung von Vizebürgermeister Alfred Mandl war, wenngleich er auch am gutbesuchten "Roten Abend" sehr wohl "mehr Rot - für Waidhofen" forderte. |
26) 16. März 2007 Herbert Fux, ein vielseitiger Schauspieler, ob er Frauenhelden, Possenreißer oder Bösewichte verkörperte, ist nicht mehr. Er verstarb 80- jährig vor wenigen Tagen.
Nach außen hin ein streitbares Original,
war er auch ein sensibler Erhalter von Denkmalen und Bewahrer des
Salzburger Stadtbildes.
Was aber nur wenige wissen, er wollte sich
auch für die Bewahrung des Waidhofner Stadtbildes und die
Entfernung des Kubus einsetzen.
Vor einigen Monaten sagte er in Wien anlässlich
einer Denkmalschutztagung zur Waidhofner. Delegation: "In Salzburg
habe ich die Erfahrung gemacht, dass die schweigende Mehrheit nur
schwer zu motivieren ist. Dort mussten wir schreien und demonstrieren um
die schlafenden Bürger aufzuwecken.
Wenn ihr eine Demo macht, komme ich auch zu
euch, dieser städtebauliche Wahnsinn muss verhindert werden
!"
Wir entschieden uns aber für den Weg der
rechtlichen Darstellung und fairen Diskussion, auch dann, wenn falsche
und ungerechte Angriffe kommen sollten.
So kam es zu keinem weiteren Treffen mit dem
Schauspieler.
Wir werden aber Herbert Fux ein gutes
Andenken bewahren."
Herbert Fux mit Karl Piaty - dahinter HR Dr. Barbara Neubauer, Landeskonservatorin Wien
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Zuerst der Originaltext der Pressemappe
des Magistrates. Darin wird der "große
Wurf" und die "behutsame
Vorgangsweise" von Prof. Hans Hollein beschrieben: Zur
Untermauerung der schönen Pläne lag der damaligen offiziellen
Pressemappe natürlich eine schöne Farbdarstellung von "Glas
Kubus" und "Glas Runddose" bei, um offensichtlich der
Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen: 22) 14. März 2007 Die Reise nach Wien hat sich in
keiner Weise gegen die N.Ö. Landesausstellung gerichtet. Aber es muss
jetzt sichergestellt werden, dass danach unser schönes Schloss wieder
denkmalgerecht hergestellt wird. Nicht wie beim Brunnen (Viehtränke) am Oberen
Stadtplatz darf es noch einmal passieren, dass der Bürgermeister vor
der Wahl eine Entfernung verspricht, nach der Wahl aber alles beim alten
bleibt. Deshalb wurde bereits ein Sponsor gefunden, der jetzt
die Entfernung des Brunnens am Oberen Stadtplatz bezahlt. Da der
Bürgermeister sein Wahlversprechen von 2002 gebrochen hat, wird dieses
Thema nun zum Wahlkampfhit Nr. 2 (gleich nach dem Kubus) siehe
auch Eintrag 13 21) 13. März 2007 In Wien, beim Bundesdenkmalamt, bei Bruno Aigner, dem
engsten Mitarbeiter von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, im
Bundesministerium für Bildung, Kunst und Kultur, in der
Aufsichtsbehörde des Bundesdenkmalamtes und an die Fraktionen der SPÖ
und ÖVP persönlich im Parlament. Unser Bild zeigt Bruno Aigner (mitte) mit den Überbringern in den Amtsräumen des Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer
Auf Einladung der SPÖ durfte die Gruppe aus Waidhofen das
Parlament samt dem historischen Sitzungssaal besichtigen. Wir danken
Frau Nationalrat Gabriele Binder (SPÖ) recht herzlich für diese
Führung durch das Parlament.
19) 13. März 2007 1. Die Fantasiebilder von Prof. Hollein bzgl. der Umgestaltung des Schlosses stimmen nicht mit der Wirklichkeit überein 2. Die Zerstörung des denkmalgeschützten Helmes des SO-Turmes ist durch Videoaufzeichnungen und Zeugenaussagen jederzeit beweisbar. Die amtlichen Presseaussendungen von Bürgermeistersprecher Lengauer und Stadtrat Krammer behaupten Gegensätzliches. 3. Warum werden in Leserbriefen hinkende Vergleiche versucht, um den Kubus zu rechtfertigen. Weiß man denn nicht, daß etwa der Eifelturm in Paris kilometerweit vom verbauten historischen Stadtzentrum entfernt und ein e i g e n s t ä n d i g e s Kunstwerk ist? 4. Wo sonst als in Waidhofen können einem so vorbildlichen Verein, wie dem Dampflockerhaltungsverein Prügel vor die Füße geworfen werden, weil offensichtlich einige Mitglieder nicht einer offiziellen Linie folgen? -- Andere Städte wären froh, besäßen sie ähnliche Idealisten |
5. Wiederholt wird von Offiziellen,
zuletzt in den Stadt News 01 07 von einem Museum der 5 Elemente
gesprochen. Jedes Schulkind lernt doch, daß es 4 Elemente (Erde,
Wasser, Luft und Feuer) gibt. Bleiben wir doch in Mitteleuropa, die 5
Elemente sind der chinesischen Kultur vorbehalten.
6. Für Gestaltungsmaßnahmen im Freien
rund ums Schloß werden von unserem Steuergeld (Land)
600 000 Eur " gegeben"
Dann, wenn der Weg rund ums Schloß
erstmalig vom Hochwasser zerstört ist, kann sich jeder den Verlust
ausrechnen.
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18)
12. März 2007 Antwort auf Eintrag 7 Danke Heinz - hier etwas Liebes zum nachdenken: |
17) 11. März 2007 Verena Schmutzer Wien Wollte nur einmal bei Euch vorbeischauen: etwas weniger Ernst im Leben, bitte hier klicken
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13) 11. März 2007 Michael Elsner - Kandidat der UWG - Beantwortung Eintrag 10 Der
Brunnen am oberen Stadtplatz stößt bei einem großen Teil der Bevölkerung
auf Missfallen, verbraucht täglich 90.000 Liter Trinkwasser und muss
zweimal pro Woche gereinigt werden. Das saubere Wasser gelangt dann
direkt in die Kläranlage. Überdies steht der Brunnen verkehrstechnisch
sehr ungünstig, was immer wieder zu kleinen Unfällen führt. |
12) 11. März 2007 ADMINISTRATOR: Beantwortung Frage Brunnen vom 10. März Tatsächlich ist die Entfernung des Brunnens vom Oberen Stadtplatz ein wichtiges Wahlthema. Begründungen: 1) Vor der Wahl 2002 hat der Bürgermeister eine Entfernung des verkehrsbehindernden Brunnen versprochen. Dies war eine Reaktion auf die Unterschriftenaktion von Altbürgermeister Erich Vetter, wobei dies weit über 1000 Bürger verlangten. Wahlversprechen gebrochen. 2) Der Brunnen ist nicht nur ein tükisches Verkehrshindernis (ungezählte Autos fuhren sich daran schon zu Schaden) sondern er ist auch ein Wasservergeuder. Über 4000 Liter reines Trinkwasser schießen durch die großen Auslässe in den Kanal, je nach Einschaltzeit bis zu 90.000 Liter täglich. 3) Bei einer Bürgerbefragung haben die Waidhofner bestätigt, dass Sie die Pläne von Dipl. Ing. Beneder umgesetzt haben wollen. Die damals zur Abstimmung gekommenen Pläne sahen einen kleinen Brunnen beim Wetterhaus vor. Die Ausführungen und die Entfernung des Wetterhauses waren daher gegen die Wünsche der befragrten Waidhofner. Nur einer der 3 angeführten Gründe würde ausreichen, eine sofortige Entfernung des Brunnens zu verlangen. Der UWG liegt ein Angebot vor, dass die Abrisskosten des Brunnens tragen würde. Es würde der Gemeinde also nichts kosten, wenn der Brunnen noch vor der Landesausstellung entfernt würde. Daher wird die UWG diese Forderung in den Wahlkampf tragen. Bilder: oben Plan Beneder: mit Wetterhaus und Brunnen,
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10) 10. März Hermann Sch. In dem Schaukasten am Hohen Markt kann man lesen, dass Ihr den Brunnen vom Oberen Stadtplatz weghaben wollt. Wie ist das zu verstehen?
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7) 9. März 2007 Heinz Almeran Eure Homepage war schon immer Spitze. Mit dieser neuen Art einer Diskussionsplattform seid Ihr wieder allen voraus. Ich möchte heute nicht diskutieren, sondern zum heutigen Frauentag Euren tollen Kandidatinnen eine kleine Freude machen. bitte hier klicken und in eine Welt der Schönheit tauchen. Liebe Grüße Heinz |
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5) 9. März 2007 |
4) 9. März 2007 anonym - Name und Adresse nur dem UWG Administrator bekannt Woher stammt dieses für mich neue EDV Programm. Viele andere Diskussionsplattformen haben den Makel, dass sich Feiglinge und Quertreiber einlocken können. |
3) 9. März 2007 von Siegfried Nykodem Ja, so stelle ich mir das moderne Internet vor: |
1) 9. März 2007 von Friedrich Pany Waidhofen ist so schön, wir werden alles tun, um dies zu erhalten:
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