Dieses Forum war bis April 2007 als politische Plattform der Bürgerliste UWG eingerichtet. Mit dem großen politischen Erfolg bei der Gemeinderatswahl 2007 wurde dieses Forum in anderer Art und Weise weitergeführt.

Der Verein "Kubus, nein danke" hat die politischen Beiträge davon gelöscht, da der Verein unabhängig von jeder politischen Partei ist. Die verbliebenen Beiträge sind zeithistorisch äußerst wichtig, daher werden sie weiter öffentlich zu sehen sein.

50) 25. April 2007
Hofrat Dr. Fritz Pany


Muß Kunst provozieren?

Jüngst kam ich nach einer Reise wieder nach Waidhofen. Ich bin es schon gewöhnt, im Zuge des dort zu beobachtenden  „Modernisierungszwanges“ immer wieder störendes Neues zu beobachten.

Was war nunmehr im Unterschied zum früheren Holleinschen Idealbild des Kubus gleich von Weitem  im Glas-Metallquader zu erblicken?  Eine Art riesiger Hose, die sich beim Näherkommen als eine Art von Sonnensegeln herausstellte. –  Ist man mittlerweile auch daraufgekommen, dass es im Glaskäfig ganz heiß werden kann? Oder soll es sich um ein Kunstwerk im künstlichen Aufbau handeln oder soll gar die Erzählung „des Kaisers neue Kleider“ symbolisiert werden?

Eine verbogene Autoverfremdung auf ungünstigem Standort wird ebenfalls als Kunstwerk angepriesen. Das soll Anstoß erregen? Zu jeder Provokation gehört ein Provokateur und jemand, der sich provozieren lässt. Über so etwas Lächerlichem kann ich jedoch nur amüsiert lächeln.

Ist überhaupt die in lokalen Zeitungsartikeln oftmals verwendete Kunstdefinition des Aufschreckens und Störens zutreffend?

In der Frühzeit der Kunst zählten Begriffe wie „Schönheit“ „Harmonie“ und Ähnliches. Noch in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gab es die Definition: „Kunst kommt vom Können“. Die Aussage wurde dann auch von den unseligen Nationalsozialisten verwendet und ist somit hinfällig geworden.

(Zum Unterschied von den meisten zeitgenössischen Künstlern konnte aber z. B. Picasso, wie aus seinen Frühwerken zu ersehen ist, ausgezeichnet zeichnen und malen.)

Um zu einer vertretbaren eigenständigen Kunstdefinition zu gelangen kann ich nur empfehlen im Google eines Computers die Begriffe: „Kunst“ und „Definition“ einzugeben. Ich tat es und erblickte als Erstes eine fundierte Arbeit des Deutschen Professors Tiedemann. Er verwies darauf, dass hiefür verschiedene Begriffe heranzuziehen sind, wie „kulturell“, „Begabung“, „Fähigkeit und Fertigkeit“ und „Tätigkeitsfeld“

Weiters definierte er: Kunst  ist eine kulturelle Fertigkeit der Aktivität, in welcher Menschen, basierend auf ihren Fähigkeiten und Gaben sich intensiv bemühen, ihr Fühlen und ihre Gedanken durch ein selbst geschaffenes Werk oder eine Aktion so auszudrücken, dass es von anderen Menschen wahrgenommen werden kann.
Gefällt Ihnen diese Definition nicht? Dann suchen sie weiter im Computer oder in Sachbüchern nach möglichst allgemeingültigen Aussagen. Lassen sie sich aber nicht einseitige, kämpferische Definitionen aufzwingen. Lassen sie sich nicht für dumm verkaufen und so manches zeitgeistiges Machwerk als „Kunst“ verkaufen!

49) 9.April 2007
Bilder sagen mehr als 1000 Worte!


  

   

   

Nun gehen die Bauarbeiten für das Rothschildschloss in die Endphase. 
Laut untenstehenden Aushang vor dem Schloss  liegen die Arbeiten im Zeitplan.
(Aushang gesehen und fotografiert am Ostermontag 9. April 2007)



Nun fehlen sichtbar noch viele Arbeiten im Außenbereich. Besonders wichtig ist dabei die Gestaltung des Schlosshofes. In Schlosshof von  St. Peter/Au  liegen die wunderschöne Großplatten bereits. Und Prof. Hollein hat in seinen einstigen Plänen ebenfalls derartige Steinbeläge den Waidhofnern präsentiert.

Ausschnitt aus dem vorgestellten Entwurf  von Hollein: Er  zeigt deutlich das Großpflaster. 


Rund 17 Tage vor der Eröffnung zeigt der Waidhofner Schlosshof aber noch "Sandwüstencharakter". 

Und 1. Gerüchte sprechen bereits von einer notdürftigen Asphaltierung des Schlosshofes ??? 
Wir werden ja sehen, was da noch auf die Waidhofner zukommt !!
Die Vergleichsfotos mit der ehemaligen Pflasterung bringen wir später, sollten sich die Gerüchte bezüglich einer "Asphaltierung des historischen Schlosshofes" bis zur Eröffnung bewahrheiten. In den nächsten 17 Tagen sollen vorerst die Baufirmen und die Architekten zeigen, was sie den Steuerzahlern für rund 12.000.000  Euro (rund 164 Millionen Schilling) so zu bieten haben.

P.S. Anfragen an die UWG, warum die Eröffnung durch LH Dr. Pröll nicht im "neuen Kristallsaal" sondern im Veranstaltungszentrum Zell stattfindet, können wir leider nicht schlüssig beantworten. Eines ist jedoch sicher.  Landesausstellungen werden üblicherweise in den dafür errichteten Räumlichkeiten eröffnet. 
Warum dies in Waidhofen nicht so ist, werden wir vielleicht noch erfahren.


48) 8. April 2007  Ostersonntag
Brunnen Freisingerberg

Für Filmaufnahmen wurde heute nachmittag das ehemalige "Bürgerlistenbankerl"  für 1 Stunde wieder am Stadtbrunnen aufgestellt. Ohne jedes Zutun wurde das Bankerl sofort in Besitz genommen und es entwickelte sich rasch eine ungestellte "Eisschleckerszene" 

Schade dass sich die Stadtverantwortlichen seit Jahren weigern, dem Stadtbrunnen mit Blumenschmuck und Bankerl neues Leben einzuhauchen.

Wie hübsch das alles aussehen würde zeigen Fotoausschnitte von den heutigen Filmaufnahmen am österlichen Forellenbrunnen. Mit so wenig Geld wäre so viel schönes zu erreichen!
          

47) 7. April 2007
FROHE OSTERN 


Ein Blick auf unsere schöne Welt - ein kleines optisches Ostergeschenk 
bitte hier klicken!

 

46) 5. April 2007
Michael Elsner


    Michael Elsner - UWG Gemeinderat

Mit der Eröffnung der Landesaustellung  wird Waidhofen im Mittelpunkt von N.Ö. stehen. 3000 Unterschriftenleister haben sich zu einem "Ja zur Landesausstellung" bekannt. Und diese 3000 Unterschriften waren gleichzeitig gegen den Kubus. Die UWG und auch ich persönlich haben uns mit dieser Meinung so vieler Bürgerinnen und Bürger solidarisch erklärt.
Vor wenigen Wochen wurde ich zu einem der jüngsten Gemeinderäte in Waidhofen gewählt. Und als junger Mensch will ich versuchen,, dieses Votum der Bürger auch umzusetzen.
Dies bedeutet im Fall Kubus:
Nun steht die Landesausstellung im Mittelpunkt und der "Kubus"  ist laut Bürgermeister ein Marketinginstrument beziehungsweise eine Webemaßnahme für diese Landesausstellung.
Das bedeutet für mich: Warten wir die Landesaustellung (6 Monate) ab. Dann aber wird das Thema Kubus politisch zur Gemeinde- und Landessache. Und wir werden dann versuchen, noch vor den Landtagswahlen 2008, eine Lösung im Sinne der Mehrheit der Waidhofner Bürger zu erreichen. Und das bedeutet: Rückbau jener Maßnahmen im Außenbereich, welche unser schönes altes Schloss so negativ verändert haben. 

45) 3. April 2007 
Wichtige Meldung


Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat jetzt unmißverständlich erklärt, dass die N.Ö. Landtagswahlen wie vorgesehen im Frühjahr 2008 stattfinden (siehe Bild und Text unten aus der N.Ö.N.) Damit ist auch endlich abgesichert, daß das Thema "Waidhofner Kubus"  während der Landesausstellung 2007 kein politisches N.Ö. Thema ist. (siehe Eintrag 43)

Vorgezogene Neuwahlen in N.Ö. hätten leider auch ein Vorziehen des Thema "Kubus" in die politische N.Ö. Diskussion bedeutet. Dies ist durch das klare Auftreten von Landeshauptmann Dr. Pröll jetzt vom Tisch. Hoffen wir Alle, dass das Thema "Kubus"  sofort nach der Landesausstellung entsprechend behandelt und gelöst wird um bei den Landtagswahlen 2008 kein Thema mehr zu sein. 




 

43) 31. März 2007
Kubus jetzt ein Thema für die N.Ö. Landtagswahl?

Die ungewöhnlichen Aussagen von Bürgermeister Mair bringen nun die Angelegenheit "Kubus" in die aktuelle Landespolitik. Die neueste Ausgabe der N.Ö. Perspektiven zeigt eines deutlich. 
Auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll wurde offensichtlich falsch informiert. 


Dieser Bildausschnitt der offiziellen  Landeszeitschrift N.Ö. Perspektiven vom Frühjahr 2007 zeigt den Pressesprecher vom Bürgermeister, wie er beobachtet, wie Dr. Pröll und die Landtagsabgeordneten Hinterholzer und Heuras sowie LA Ausstellungsleiter Dikowitsch 2006 die offiziellen Bilder des Umbaues betrachten. Genau jene Bilder, mit denen einst auch den Waidhofnern etwas ganz Anderes vorgegaukelt wurde. Denn nun steht kein klarer Glaskubus am Schlossturm, sondern ein häßlicher "Stahltraversenquader mit hellgrüner Verglasung". Den wollen die Waidhofner in einer großen Mehrheit schon gar nicht. ( 76 % Ablehnung laut letzter OGM  Umfrage)  Was wohl die hohen Politiker sagen werden, wenn sie die ihnen einst gezeigten Entwürfe mit der nunmehrigen Wirklichkeit vergleichen?
Sicherlich werden es sich die zum N.Ö. Landtag antretenden Parteien nicht entgehen lassen, die Sponsorentätigkeit der im Mehrheitsbesitz von N.Ö. befindlichen EVN zu hinterfragen. Daher steht der Kubus wahrscheinlich als "Erleuchtungsturm" im N.Ö. Wahlkampf 2008. 
Aber vielleicht gibt es bereits im November 2007 die versprochene Bürgerbefragung und daher dann gar keinen Kubus mehr in Waidhofen. 
Es wäre der N.Ö. Volkspartei zu wünschen. 

Übrigens:
Wenn Sie sich die Minen der hochkarätigen Planbetrachter zu Gemüte führen, sollten Sie sehr rasch erkennen, dass sogar die damaligen Pläne eher besorgt gesehen wurden.

Einfach zum Vergleichen: So wurde der Kubus von Hollein vorgestellt       
links: aus der offiz. Pressemappe des Magistrates   *   rechts: Ausschnitt Hollein Video
unten:  so hat man den Kubus den  Waidhofnern und auch LH  Dr. Pröll  präsentiert.


                                                      
****************
   Und das steht jetzt oben -  Bilder sagen mehr als 1000 Worte
      

Dass die WVP keine Abstimmung zum Thema KUBUS mehr will, wird aus Sicht der UWG daher erst im Herbst 2007 (November-Bürgerbefragung ?) ein Thema sein. 
Jedenfalls aber ist eine Bürgerbefragung im Sinne der direkten Demokratie sicher nicht von einer hauchdünnen absoluten WVP-Mehrheit (50,6%) abhängig.

    
Ohne Worte !


40) 23. März 2007
Stefan Sch. - Parkplatzsituation

Warum tut die Stadt nichts gegen das unausgewogene Parkplatzangebot und das "Gehsteigparken" in der Innenstadt ? Heute Freitag dem 23. März 10 Uhr hat es die Anzeige wieder deutlich gemacht. 
Es gibt genug Parkplätze in Zentrumsnähe, aber sie werden ungleichmäßig benützt.
              
Parkanzeige 10 Uhr                                                       Fußgängerbehinderndes Parken  10,30


39) 23. März 2007
Großer Internet Bildbericht über die Wienfahrt der Waidhofner Denkmalschützer:
http://www.mostropolis.at/report_detail.php?page_id=1&id=2324  

38) 23. März 2007
ADMINISTRATOR


Wenn es die WVP Wahlkampfleitung richtig findet, dass man mittels teuer bezahlter Inserate 3 ehemalige Gemeinderäte Unwahrheiten berichten und eigenartige Vergleiche ziehen läßt, so sei das ihre Sache. 
Seriöse Zeitungen hätten niemals freiwillig berichtet, dass Friedrich Rechberger beim LIF war, denn dies ist  falsch. Deshalb wurde der Umweg über eine bezahlte Anzeige von der WVP gemacht. (eigentlich bereits als "schändlich" zu bezeichnen) .Die Hinweise in diesem Inserat, dass Leopold Hochpöchler vor Jahren bei der SPÖ kandidiert hat, ist wohl das lächerlichste Argument in einer lebendigen Demokratie.
Was sagen die 3 ehemaligen  Gemeinderäte  zu der Tatsache, dass der ehemalige FPÖ-ler Karl Heinz Grasser bei der ÖVP es fast bis zum Vizekanzler oder gar Parteiobmann gebracht hätte, und LH Pröll das Ausscheiden von Grasser aus der ÖVP Regierungsmannschaft sehr bedauerte. 
K.H. Grasser war bis zuletzt kein ÖVP Mitglied, genoss aber dort höchste Anerkennung,
                                                                     






 


  


Karl Heinz Grasser und Karl Piaty - Blinde Parteizugehörigkeit nie ein Thema 

 

Veronika Ortner kandidierte vor 10 Jahren an der 4. Stelle für die Bürgerliste. Heute steht Veronika Ortner  im WVP Team und niemand innerhalb der UWG würde das bekriteln. 
Mündige Bürger - Anerkennung einer fairen Auseinandersetzung - dies  hat die WVP Wahlkampfleitung diesmal leider vergessen.
Viele sagen bereits (nicht nur unter vorgehaltener Hand) :
Dieser Wahlkampf der WVP könnte von Muckenstrunz und Bamschabl geschrieben worden sein.
Kabarett der feinsten Sahne!
37) 23.März 2007
gregor baumgarten, waidhofen/ybbs

danke für die rasche Reaktion!

36) ADMINISTRATOR: danke für die rasche Reaktion!

35) 22. März
Thomas S
.

Warum spricht niemand über .....?

- die ungeheure Verschuldung der Stadt als Folge einer desaströsen Finanzpolitik und einer skandalösen Geldverschwendung; die ja einhergeht mit einer völligen Abhängigkeit von bestimmten Landespolitikern (die die Stadt seit Jahren zum Geldhinauswerfen animieren und dann noch die Frechheit haben - wie das im Zusammenhang mit den Spitalsfinanzen ja geschehen ist - der Stadt auszurichten, sie müssten halt finanziell ordentlich haushalten).

- der Umgang mit Demokratie und Meinungsfreiheit an sich, siehe etwa die Maßregelung des Musikschuldirektors für jene, die den Volksschulbau kritisieren, oder die tendenziösen Berichte in der "Parteizeitung"  Ybbstaler im letzten Jahr, man wird dazu auch Vorkommnisse im Gemeinderat finden, die die abgehobene Arroganz und Ignoranz der ÖVP (bzw. einiger ihrer Vertreter) belegen.

- angeblich sollen sich bis 1.12.2006 über 1000 Personen in Waidhofen als Zweitwohnsitz angemeldet haben, die jetzt wählen dürfen, das grenzt an Wahlbetrug (weil ja hier ganz bestimmte Personen bewusst dazu gedrängt wurden, Zweitwohnsitze anzumelden)

- die skandalöse Baupolitik auch abseits des Kubus. Schlosscenter, Neuzubau (der jetzt schon desolat wie ein Plattenbau aus dem Osten der 70er Jahre ausschaut), Brunnen, die Pflasterung in der Innenstadt, die alle paar Monate nachgebessert werden muss, das bewusste Verfallenlassen von zahlreicher alter Bausubstanz, Volksschul- und Stadtsaalneubau, deren ästhetisches Niveau ja kaum mehr tiefer geht, u. s. w.; dazu gehört auch, dass man gegen die Wasserflecken am Turm auch nach zwei Monaten offenbar noch immer nichts unternimmt; der Putz bröckelt schon schön ab. Die Baupolitik (diese zahlreichen unnötigen Wohnungsneubauten) ist auch dafür verantwortlich zu machen, dass der ganze Immobilienmarkt in Waidhofen seit Jahren praktisch zusammengebrochen ist.

- die Kultur- und Veranstaltungspolitik (Geldverschwendung für ein paar Günstlinge, völlige Ignoranz heimischer Künstler, was auch dazu führt, dass Waidhofen in der musikalischen Nachwuchsarbeit - und damit bald auch im Orchesterbereich - z. B. gegenüber Amstetten längst den Anschluss verloren hat)

- die unzulängliche Wirtschaftspolitik, die dazu geführt hat, dass die Innenstadt alles andere als lebt
Waidhofen hat - im Vergleich zu anderen Regionen - wirtschaftlich längst den Anschluss verloren (wie es auch im Kultur- und Musikbereich absehbar ist); wenn du irgendetwas ganz Bestimmtes kaufen willst (Bekleidung, Sportartikel) - das noch gar nicht ausgefallen sein muss - wirst du es in Waidhofen in 50% der Fälle nicht finden.

- die mangelhafte Gesundheitspolitik. Man hätte sich schon längst für mehr Fachärzte in bestimmten bereichen einsetzen müssen. Die Situation z. B. bezüglich Augen- und Hautarzt (monatelange Wartezeiten bzw. überhaupt die Notwendigkeit, woanders hinzufahren) ist eine Zumutung für die Bevölkerung.
Dazu gehört auch die Apothekenregelung bezüglich der Nacht- und Wochenenddienste, die der Bürgermeister höchstpersönlich unterschrieben hat. So kann es sein, dass in ganz Waidhofen keine Apotheke offen hat und man nach Rosenau fahren muss; m. E. ein Skandal und eine Rücksichtslosigkeit sondergleichen (vor allem für alte Leute ohne Auto sehr hilfreich).

- Scheinheiligkeiten, wie etwa der versprochene Stegneubau. Das hat man seit 20 Jahren vorgehabt und die Bevölkerung immer wieder mit den fadenscheinigsten Argumenten vertröstet.

33) 22. März 2007
Hofrat Dr. Friedrich Pany

Nach meiner Erinnerung konnte vor einigen Jahren, als Hofrat Dr. Sailer dem BDA vorstand, von integerem Beamtentum gesprochen werden.


32) 22.März 2007
Ing. Siegfried Nykodem


Gestern war eine Delegation Waidhofner Denkmalschützer bei einer Herbert Fux gewidmeten Veranstaltung. Wir konnten dabei auch Frau Bezirksvorsteher Ursula Stenzl, welche ebenfalls zu Ehren von Herbert Fux an dieser  Veranstaltung teilnahm, entsprechende Unterlagen übergeben. Frau Ursula Stenzl kennt natürlich die Situation Waidhofens aus den Medien, bedauerte im persönlichen Gespräch den Umstand, dass der Bürgermeister  hier nicht hinter den Bürgern steht. Karl Reichenecker, den Frau Stenzl schon aus der Zeit in Brüssel kennt, plauderte ebenfalls mit der in Denkmalfragen sehr engagierten Bezirksvorsteherin des 1. Wiener Bezirkes. 
Schöne Erinnerungen an Brüssel (Fotos) wurden ausgetauscht. 
         
Karl Piaty konnte dann im herrlichen Sitzungssaal des alten Rathauses von Wien, wiederum die neueste Entwicklung beim Rothschildschloss Waidhofen schildern (Bescheiderlassung, Bundesdenkmalamt und Bundesministerium) und entsprechendes Bildmaterial an Presse und Fachleute  übergeben.


 

31) 21. März 2007
ADMINISTRATOR


Ein Kenner der internationalen Denkmalschutzrechte, Karl Reichenecker, begleitete die Waidhofner Denkmalschutzdelegation ins Bundesdenkmalamt nach Wien. In seiner bescheidenen Art hat er sich dabei als Bildberichterstatter und einfacher Bürger bezeichnet.  Aber Karl Reichenenecker hat große Erfahrungen im internationalen Behördenwesen. 

Das Bild zeigt ihn  2002 in Brüssel mit der damaligen EU Abgeordneten Ursula Stenzl bei einem Symposium über die internationalen Verpflichtungen der EU Staaten bezüglich den bundesstaatlichen Auslegungen. Beispielhaft  die internationalen Verpflichtungen Österreichs aus der Charta von Venedig.

Da das Bundesdenkmalamt in ihrer offiziellen Homepage zum Projekt Rothschild (siehe http://www.bda.at/text/136/1091/7461/ gerade diese Charta von Venedig als Begründung des Bundesdenkmalamtes für ihr Handeln zur Bewilligung der Umbauten (inklusive Kubus) bezeichnet, war es für Karl Reichenecker sehr wichtig zu wissen, wie in Österreich derartiges Recht ausgelegt wird.

Anstatt aber mit Herrn Reichenecker ein recht-sachliches Gespräch zu suchen, hat Frau Generalkonservatorin HR Dr. Eva-Maria Höhle mit Brief GZ:4.144/6/2007 einen Brief an Karl Reichenecker und Karl Piaty  geschrieben, um dabei den schriftlichen Bericht von Karl Reichenecker zu "hinterfragen".

Wir haben Herrn Rechenecker sofort informiert und den Sachverhalt weitergeleitet. Da Frau Generalkonservatorin Dr. Höhle bei der entsprechenden Petitionsübergabe gar nicht dabei war, muss Sie unserer Meinung nach von Beamten des Bundesdenkmalamtes unvollständig unterrichtet worden sein.
Österreich, die EU und das internationale Recht. 

Karl Reichenecker 
 

30) 20. März 2007
Klaus Podhraznik

Wenn man sich die Wahlwerbung der einzelnen Parteien, die zur Gemeinderatswahl in Waidhofen antreten, näher ansieht, gewinnt man den Eindruck, daß die Bürgerbewegung die einzige Gruppierung ist, die seriöse Werbung betreibt.
Die Partei, die sich aufführt als hätte sie die Stadt im Privatbesitz, hat in der Vorwahlzeit nichts anderes zu tun, als die Wähler vor den Kopf zu stoßen, indem sie stur ihr Zerstörungswerk der Stadt, sowie deren Finanzen mit unerwünschten Projekten fortsetzt, keine Abkehr von dieser Politik verspricht, im Gegenteil von Wahlrednern unter Anderem verkünden läßt, wie gut doch der Draht zur Landesregierung sei, gemeint ist offensichtlich der Draht zum Landesfinanzreferenten der sich mit öffentlichen Geldern diese geschundene Stadt kauft. Der Stadtparteiobmann hat nichts anderes zu tun als in seiner Eröffnungsrede die Mandatare der gegnerischen Parteien mit unwahren Behauptungen zu verunglimpfen.
Die Partei die seit ewigen Zeiten als kontrollierende Opposition auftreten sollte, agiert zahnlos und wie gewohnt vorsichtig. Daß der Parteivorstand den Mut hatte, im NÖN - Interview als Einziger den Landesfinanzreferenten namentlich als politischen Drahtzieher in dieser Stadt zu nennen, ist ihm allerdings hoch anzurechnen.

Wenn es sich dann, nach geschlagener Wahl, ergeben sollte, daß die Diktatur der WVP endlich zu ende ist (Voraussetzung ist natürlich daß sich die Wähler wie mündig - kritische Bürger und nicht wie blindes Stimmvieh verhalten), kann man nur hoffen, daß sich alle oppositionellen Kräfte zusammenfinden um die Stadt behutsam aus dem herrschenden Zustand herauszuführen.

28) 19. März 2007
Einfach schön und gescheit , bitte klicken!

 

27) 18. März 2007
Hermannt S.

Habe soeben die Neugestaltung des Schlossgartens mit einer großen roten Kinderrutsche gesehen. Jeder der je mit Kinder auf einem Spielplatz war, weiß dass derartige Anlagen niemals unter Blätterbäumen stehen dürfen, da sonst die Kinder die heruntergefallenen klebenden Blüten, verwelkenden Blätter usw. in ihre Kleidung einrutschen. Wer ist für die Gestaltung verantwortlich, wer bezahlt diesen Unfug. 
Und die "geile" Farbe ist wohl auch mehr ein Gag für einen historischen Schlossgarten? 
Bei einer Präsentation wurde von einem Feuerspielplatz gesprochen, jetzt steht eine Rutsche am Platz, welche üblicherweise auf Parkplätzen von Supermärkten zu sehen ist.
Was sagt die UWG dazu?
 18. März 2007
Beantwortung der Anfragen von Herrn Hermann S.  - Eintrag 27

Zum Nachdenken  geeignet ist die Tatsache,  dass Herr S. (voller Name dem Administrator bekannt) sogar für diese einfachen Fragen die Anonymität wünschte.

1) Der Standort für die 2 Rutschen ist tatsächlich völlig ungeeignet. Besonders die Blütezeit im April, Mai bringt riesige Probleme in diesem Bereich, fragen Sie dazu einmal Pfarrer Mag. Döller, wie sich  bis in die Fenster des Pfarrhofes die klebrigen Blüten verirren. Und im blätterfallenden Herbst ist eine Benützung regelrecht unmöglich, sollte die Kleidung  der "Rutscher" nicht zuviel in Mitleidenschaft gezogen werden.

Näheres vom einstigen Fällen der großen Bäume im Schlosspark siehe unter http://www.sen.piaty.at/uwg/indexArchiv.htm
...im unteren Teil der großen Dokumentation.

2) Verantwortlich ist die Stadt  Waidhofen, als 1. Bauinstanz gilt Bürgermeister Mag. Mair. Bezahlt wird die Umgestaltung des Schlossgartens und der Außengestaltung des Schlosses auch mit Hilfe einer sehr hohen Förderung des Landes. (nach Berichten in den Medien rund 600.000.- Euro) 
In diesem Zusammenhang ist auch die Hochwassersituation zu berücksichtigen. 
Das Bild zeigt diese Situation des Vorjahres (2006)

Jetzt steht in dieser gefährdeten Hochwasserzone ein sogenannter elektronischer Hörsessel, dem Wasser so gar nicht gut tut, wenn es von unten kommt..
Allgemein ist der neue Weg durch die üblichen Ybbshochwässer sehr gefährdet. Wer dann immer die Schäden und Reinigungen an den überfluteten Anlagen zu bezahlen hat, konnte bisher nicht eruiert werden. 
Schlussendlich zahlt  natürlich immer der brave Steuerzahler.


3) Farbgebung:
Da ein Umbau eines historischen Schlossgartens vom Bundesdenkmalamt zu bewilligen ist, und im Bezug der historischen Gärten der Herr Präsident des Bundesdenkmalamtes Dr. Rizzi persönlich die größten Erfahrungen besitzt, ist anzunehmen, dass diese für einen historischen Garten ungewöhnliche Gestaltung und Farbgebung vom Bundesdenkmalamt bewilligt, wenn nicht sogar empfohlen wurde. 
Die UWG hat sich für einen Kinderspielplatz mit dem Thema "Feuer" ausgesprochen, diese rote Rutsche in "Einkaufs-Zentrum-Parkplatz-Design" gefällt uns aber absolut  nicht. Dass diese auffällige rote Farbgebung auch eine vom Denkmalamt bewußte Weiterentwicklung bereits vorhandener Umgestaltungen  von denkmalgeschützten Häusern der Umgebung sein könnte, beweist folgendes Bild:


..ironisches PS.
 Es ist auszuschließen, dass die "geile rote Farbe der Kinderrutsche" eine Forderung von Vizebürgermeister Alfred Mandl  war, wenngleich er auch am gutbesuchten "Roten Abend" sehr wohl "mehr Rot - für Waidhofen" forderte.

 

26) 16. März 2007
Karl Piaty


  
Herbert Fux, ein vielseitiger Schauspieler, ob er Frauenhelden, Possenreißer oder Bösewichte verkörperte, ist nicht mehr. Er verstarb 80- jährig vor wenigen Tagen.
Nach außen hin ein streitbares Original, war er auch ein sensibler Erhalter von Denkmalen und Bewahrer des Salzburger Stadtbildes.
Was aber nur wenige wissen, er wollte sich auch für die Bewahrung des Waidhofner  Stadtbildes und die Entfernung des Kubus einsetzen.
Vor einigen Monaten sagte er in Wien anlässlich einer Denkmalschutztagung zur Waidhofner. Delegation: "In Salzburg habe ich die Erfahrung gemacht, dass die schweigende Mehrheit nur schwer zu motivieren ist. Dort mussten wir schreien und demonstrieren um die schlafenden Bürger aufzuwecken.
Wenn ihr eine Demo macht, komme ich auch zu euch, dieser städtebauliche  Wahnsinn muss verhindert werden !"
 
Wir entschieden uns aber für den Weg der rechtlichen Darstellung und fairen Diskussion, auch dann, wenn falsche und ungerechte Angriffe kommen sollten.
So kam es zu keinem weiteren Treffen mit dem Schauspieler.
Wir werden aber Herbert Fux ein gutes Andenken bewahren."

Herbert Fux mit Karl Piaty - dahinter HR Dr. Barbara Neubauer, Landeskonservatorin Wien



23) 14. März 2007
ARCHIV  Juni 2005:


Jetzt ist die  Zeit reif, um die Versprechungen von 2005 mit den tatsächlich eingetretenen Baumaßnahmen am Rothschildschloss  zu vergleichen.
Pressekonferenz des Bürgermeisters zu der Vorstellung des Holleinprojektes:

Zuerst der Originaltext der Pressemappe des Magistrates. Darin wird der "große Wurf" und die "behutsame Vorgangsweise" von Prof. Hans Hollein beschrieben:


Was der Herr Bürgermeister hier aussagte war doch sehr gewagt. Aber bitte, Meinungen sollten akzeptiert werden. Aber auch kritische Stimmen seien erlaubt, wenn  der "große Wurf"  zu einem "Marketinginstrument" mutiert

Zur Untermauerung der schönen Pläne lag der damaligen offiziellen Pressemappe natürlich eine schöne Farbdarstellung von "Glas Kubus" und "Glas Runddose" bei, um offensichtlich der Bevölkerung  Sand in die Augen zu streuen:


Und jetzt sollen die Betrachter des tatsächlichen Kubus einmal sagen, ob Hollein seine Versprechungen von damals erfüllt hat.
Sagen Sie uns doch Ihre Meinung, einfach ein Mail an: 
edv.stadtrat@gmx.at
            oder             karl@piaty.at 

22) 14. März 2007
Karl Piaty

Ich habe die Delegation nach Wien begleitet. Wichtigster Punkt der Mission war, zu erkunden, wie die rechtliche Lage nach der Landesausstellung sein wird. Als Marketinginstrument oder Werbesymbol wie vom Bürgermeister jetzt bezeichnet,  müsste der Kubus in jedem Fall nach der Landesausstellung auf Kosten des Landes N.Ö. entfernt werden.
Dazu müßte aber der Bürgermeister jetzt schnell das Land N.Ö. schriftlich darüber informieren, dass nunmehr nicht eine hochwertige Architekturkonstruktion sondern eben nur ein Werbesymbol auf unserem schönen Schlossturm steht.  

Aber was geschieht mit dem schönen Dach des Südostturmes?
   
Dieses wurde ja bereits möglicherweise ohne gültigen Abbruchbescheid brutal abgerissen um es jetzt mit der häßlichen Glaspyramide "krönen" zu können. 

Die Konsequenzen daraus  werden nun die Recherchen des Minisiteriums klären.
Leider geht es in der Zwischenzeit weiter mit der Verschandelung des Schlosses.
Der gläserne Eingangsbereich wird rund 2,5 Meter größer als ursprünglich geplant, aber das Bundesdenkmalamt hat  wieder nachträglich diese Änderung bewilligt. 

Nun erfuhr ich, dass auch noch der  Glaszylinder in der " Form einer Red-Bull Dose" vor die Schloss-Silhuette gepropft werden soll. Hollein hatte diese "Glasdose"  bereits in seinen ersten Plänen, daher gefällt diese sündteure Verschandelung ( sichtverdeckt den letzten intakten Turmhelm des Schlosses)  scheinbar dem Bürgermeister und seinem WVP Team noch immer. Und so wird für viel Geld eine "Verschandelung" nach der Anderen auf Kosten der Steuerzahler durchgeführt. 

Und niemand kann den Waidhofner Bürgern (die sich nachweislich zu 76% gegen den Kubus aussprechen - OGM Umfrage Februar 2007) rechtsfreundlich helfen?

Nur weil diese friedlichen Bürger ausschließlich den mühsamen, legalen Rechtsweg beschreiten dürfen sie einfach übergangen werden?
All dies, obwohl Ihnen internationale Chartas im Bezug auf Denkmalschutz entsprechende Rechte einräumen würden.

 
I
n so etwa wird die bisher verschonte Nordansicht "modernisiert" werden.

Die Reise nach Wien hat sich in keiner Weise gegen die N.Ö. Landesausstellung gerichtet. Aber es muss jetzt sichergestellt werden, dass danach unser schönes Schloss wieder denkmalgerecht hergestellt wird.
Um das zu sichern, darf es in Waidhofen aber keine absolute Mehrheit mehr geben. Denn wenn der Gemeinderat nach der Wahl nicht will, nützen alle vorherigen Versprechen nichts.

Nicht wie beim Brunnen (Viehtränke) am Oberen Stadtplatz darf es noch einmal passieren, dass der Bürgermeister vor der Wahl eine Entfernung verspricht, nach der Wahl aber alles beim alten bleibt.
Siehe Bericht in den O.Ö.N. vom Jahre 2002 zu diesem Thema  hier klicken!

Deshalb wurde bereits ein Sponsor gefunden, der jetzt die Entfernung des Brunnens am Oberen Stadtplatz bezahlt. Da der Bürgermeister sein Wahlversprechen von 2002 gebrochen hat, wird dieses Thema nun zum Wahlkampfhit Nr. 2 (gleich nach dem Kubus) siehe auch Eintrag 13

21) 13. März 2007
Petitionsübergabe Kubus und Außenveränderungen am Rothschildschloss:

In Wien, beim Bundesdenkmalamt, bei Bruno Aigner, dem engsten  Mitarbeiter von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, im Bundesministerium für Bildung, Kunst und Kultur, in der Aufsichtsbehörde des Bundesdenkmalamtes und an die Fraktionen der SPÖ und ÖVP persönlich im Parlament. 
Ausführlicher Fotobericht: http://www.mostropolis.at/report_detail.php?page_id=1&id=2324 

Unser  Bild zeigt Bruno Aigner (mitte) mit den Überbringern in den Amtsräumen des Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer



Übergabe der Petion im Parlament an ÖVP und SPÖ:


...und im Plenarsaal des Parlament nach der Übergabe an SPÖ und ÖVP:


Bundesdenkmalamt - rege  Diskussion :


Die neue Referentin für Denkmalschutzfragen, Frau Mag. Taig, direkte neue Ansprechperson im neu besetzten Bildungsministerium von Frau Minister Dr. Claudia Schmied (SPÖ) , nimmt nicht nur die Petition sondern auch ein Buch über Waidhofen für Frau Minister Schmied entgegen.

 

Auf Einladung der SPÖ durfte die Gruppe aus Waidhofen das Parlament samt dem historischen Sitzungssaal besichtigen. Wir danken Frau Nationalrat Gabriele Binder (SPÖ) recht herzlich für diese Führung durch das Parlament. 


Weitere Bilder: http://www.mostropolis.at/report_detail.php?page_id=1&id=2324 

Die Petition im vollen Wortlaut:


19) 13. März 2007
Fritz Pany

1. Die Fantasiebilder von Prof. Hollein bzgl. der Umgestaltung des Schlosses stimmen nicht mit der Wirklichkeit überein

2. Die Zerstörung des denkmalgeschützten Helmes des SO-Turmes ist durch Videoaufzeichnungen und Zeugenaussagen jederzeit beweisbar. Die amtlichen Presseaussendungen von Bürgermeistersprecher Lengauer und Stadtrat Krammer behaupten Gegensätzliches.

3. Warum werden in Leserbriefen hinkende Vergleiche versucht, um den Kubus zu rechtfertigen. Weiß man denn nicht, daß etwa der Eifelturm in Paris kilometerweit vom verbauten historischen Stadtzentrum entfernt und ein e i g e n s t ä n d i g e s  Kunstwerk ist?

4. Wo sonst als in Waidhofen können einem so vorbildlichen Verein, wie dem Dampflockerhaltungsverein Prügel vor die Füße geworfen werden, weil offensichtlich einige Mitglieder nicht einer offiziellen Linie folgen? -- Andere Städte wären froh, besäßen sie ähnliche Idealisten

5. Wiederholt wird von Offiziellen, zuletzt in den Stadt News 01 07 von einem Museum der 5 Elemente gesprochen. Jedes Schulkind lernt doch, daß es 4 Elemente (Erde, Wasser, Luft und Feuer) gibt. Bleiben wir doch in Mitteleuropa, die 5 Elemente sind der chinesischen Kultur vorbehalten.
6. Für Gestaltungsmaßnahmen im Freien rund ums Schloß werden von unserem Steuergeld (Land) 
600 000 Eur " gegeben"
Dann, wenn der Weg rund ums Schloß erstmalig vom Hochwasser zerstört ist, kann sich jeder den Verlust ausrechnen.

 

 

18) 12. März 2007 Antwort auf Eintrag 7
Danke Heinz - hier etwas Liebes zum nachdenken:

17) 11. März 2007 Verena Schmutzer  Wien
Wollte nur einmal bei Euch vorbeischauen:
etwas weniger Ernst im Leben, bitte hier klicken

 

 

13) 11. März 2007
Michael Elsner - Kandidat der UWG - Beantwortung Eintrag
10

Der Brunnen am oberen Stadtplatz stößt bei einem großen Teil der Bevölkerung auf Missfallen, verbraucht täglich 90.000 Liter Trinkwasser und muss zweimal pro Woche gereinigt werden. Das saubere Wasser gelangt dann direkt in die Kläranlage. Überdies steht der Brunnen verkehrstechnisch sehr ungünstig, was immer wieder zu kleinen Unfällen führt. 
Es ist nicht einzusehen, dass sich unsere stark verschuldete Stadt diesen Wasser-Luxus leistet und von den Bürgern hohe Kanal- und Wasserabgaben einverlangt!
Die UWG fordert daher  einen Kleinen Altstadtbrunnen mit Blumeninsel – statt der so genannten „Viehtränke“. Generell wollen wir auch die Wiederherstellung des einstigen Blumenschmuckes am Brunnen Freisingerberg, praxisgerechte Fahrradständer  und bequeme Bankerl mit Lehnen rundherum in unserer geliebten Stadt. Das verweilen bei einem Einkaufsbummel oder Sparziergang durch Waidhofen muss für alle wieder ein Genuss sein.
Blumen statt Glas und Stahl - Eine der positiven Forderungen der UWG
 

Sie haben die Wahl, wie Waidhofen werden soll: Daher UWG - Liste 5

12) 11. März 2007
ADMINISTRATOR: Beantwortung Frage Brunnen vom 10. März

Tatsächlich ist die Entfernung des Brunnens vom Oberen Stadtplatz ein wichtiges Wahlthema. Begründungen:

1) Vor der Wahl 2002 hat der Bürgermeister eine Entfernung des verkehrsbehindernden Brunnen versprochen. Dies war eine Reaktion auf die Unterschriftenaktion von Altbürgermeister Erich Vetter, wobei dies weit über 1000 Bürger verlangten. Wahlversprechen gebrochen.

2) Der Brunnen ist nicht nur ein tükisches Verkehrshindernis (ungezählte Autos fuhren sich daran schon zu Schaden) sondern er ist auch ein Wasservergeuder. Über 4000 Liter reines Trinkwasser schießen durch die großen Auslässe in den Kanal, je nach  Einschaltzeit bis zu 90.000 Liter täglich.

3) Bei einer  Bürgerbefragung haben die Waidhofner bestätigt, dass Sie die Pläne von Dipl. Ing. Beneder umgesetzt haben wollen. Die damals zur Abstimmung gekommenen Pläne sahen einen kleinen Brunnen beim Wetterhaus vor. Die Ausführungen und die Entfernung des Wetterhauses waren daher gegen die Wünsche der befragrten Waidhofner.

Nur einer der 3 angeführten Gründe würde ausreichen, eine sofortige Entfernung des Brunnens zu verlangen. Der UWG liegt ein Angebot vor, dass die Abrisskosten des Brunnens tragen würde. Es würde der Gemeinde also nichts kosten, wenn der Brunnen noch vor der Landesausstellung entfernt würde.

Daher wird die UWG diese Forderung in den Wahlkampf tragen.

Bilder: oben  Plan Beneder: mit Wetterhaus und Brunnen,
Immer wieder sind Reparaturarbeiten auf Kosten der Bürger notwendig.

            

 








10) 10. März
Hermann Sch.

In dem Schaukasten am Hohen Markt kann man lesen, dass Ihr den Brunnen vom Oberen Stadtplatz weghaben wollt. Wie ist das zu verstehen?

 

 

7) 9. März 2007
Heinz Almeran

Eure Homepage war schon immer Spitze. Mit dieser neuen Art einer Diskussionsplattform seid Ihr wieder allen voraus. Ich möchte heute nicht diskutieren, sondern zum heutigen Frauentag Euren tollen Kandidatinnen eine kleine Freude machen.
bitte hier klicken und in eine Welt der Schönheit tauchen.
Liebe Grüße Heinz


5) 9. März 2007
ADMINISTRATOR

Das ist kein Programm sondern eine einfache Erfindung der "Denkfabrik" unserer Bürgerliste. 5 erfahrene EDV Spezialisten stehen uns mit Rat und Tat zur Verfügung. Eigentlich zählen heute in der elektronischen Welt die Ideen und nicht mehr die teuer angekauften Programme.
Beispiel, wie Bilder vom Wahlkampf 1977 auch heute noch brillant umgesetzt werden können. Haben Sie alte Bilder und Texte von früheren Wahlkämpfen, so schicken Sie uns bitte welche. Es ist äußerst amüsant, Vergleiche herzustellen.
                             
So machte Erich Vetter 1977 ehrliche und bürgerverbundene Wahlwerbung und gewann damit spielend die Absolute. Damals wurde die WVP noch ÖVP genannt.

4) 9. März 2007
anonym - Name und Adresse nur dem UWG Administrator bekannt

Woher stammt dieses für mich neue EDV Programm. Viele andere Diskussionsplattformen haben den Makel, dass sich Feiglinge und Quertreiber einlocken können.
3) 9. März 2007
von Siegfried Nykodem

Ja, so stelle ich mir das moderne Internet vor:
1) 9. März 2007
von Friedrich Pany

Waidhofen ist so schön, wir werden alles tun, um dies zu erhalten: