"Ohne Titel"
Die Malerei die immer ein Ort des Imaginären und der Erinnerung ist, kommuniziert mit Stille und Verwaisung des Bürgermeistergart´ls. Obwohl mitten im Zentrum gelegen wir dieses poetische Gärtchen kaum benützt und ist vom städtischen Leben ausgeschlossen. Die Malerei holt es wieder aus der Geschichte zurück und gibt ihm eine neue Horizontlinie zwischen Landschaft und Körper.

Quelle: Niederösterreich Kultur, Folder "PERIMETER 1998"

Einige unvoreingenommene Betrachter sahen in dem oben abgebildeten Fries im Bürgermeistergartl rosarote Elefanten. Leider wurde diese "Kunstkritik mit Augenzwinkern" als kunstschädliche Sichtweise medienöffentlich zurückgewiesen. Damit wurde jedoch das vom Waidhofner Künstler Herbert Petermandl persiflierte
"Rosa Elefantenfries"
unfreiwillig zum Kultobjekt erhoben.

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Rosa Elefanten als Kultfiguren:

In Kulturkreisen unterhalb von Wien wird der rosarote Elefant sogar als "Götterspeise" gebacken.

Unser Bild zeigt einen bekannten Verteter der süßen Kunst, wie er  ein "Prachtstück" eines rosaroten Elefanten, gebacken von seinem Stellvertreter, im Studio von Radio RPN  präsentierte.

Aber auch in Deutschland verbindet sich Kultur mit den rosaroten Elefanten, etwa am Karlsplatz in Neuburg an der Donau.

Zum Jahr der Elefanten gibt es erstmals ein
"Rosa-Elefantino-Eis"
Dabei wird der Energydrink vom roten Stier mit Erdbeereis zu einer erfrischenden Kindereissorte vereint.