5.
Juni 2009 Wer
sich im Fernsehen anlässlich der EU Wahlen die Konfrontation der
österreichischen Spitzenkandidaten angesehen hat, dem wurde ein
schlechtes Beispiel für Europa geboten. "Elefantenrunde"
nannte man diese Sendung. Aber es kann wohl kein normaler Elefant soviel
"Porzellan" zertreten, als dies hier geschehen ist. Was sollen
sich die Menschen dabei denken, wenn die EU Spitzen Österreichs sich
öffentlich derart diskreditieren. Es
gibt aber auch positive Zeichen aus der EU zu melden.
Zum
Glück gibt es aber auch Angenehmeres zu erleben. Frau EU Kommissarin
Dr. Benito Ferrero Waldner hat am 5. Juni in einem übervollen
Saal in Wien eindrucksvoll zu Problemen aber auch Chancen der EU,
sachkundig Stellung genommen. Die Veranstaltung "Faces of
Europa" der Fachhochschule des BFI Wien konnte so wieder viel
positive Werbung für die EU bewerkstelligen. Jürgen Heuschneider, der
"geistige Vater" dieser Veranstaltungsreihe hatte auch den
Waidhofner Zuckerbäcker Kommerzialrat Karl Piaty und seinen Sohn Mag.
Karl Piaty zu dieser Veranstaltung eingeladen. Dafür sei ihm herzlich
gedankt. Die Piaty`s wünschen Frau Dr. Benito Ferrero
Waldner weiterhin soviel Energie und Schaffensfreude - vielleicht kann
sie ihre Persönlichkeit bald der UNESCO zukommen lassen. Wir würden
uns darüber freuen.
Kommerzialrat Karl Piaty - Dr. Benito Ferrero Waldner -
Jürgen Heuschneider - Mag. Karl Piaty jun.
9.
Mai 2009
Europatag
2009 - Halbmast für die Europatag-Einladungsfahne
Enttäuschung
bei EU Konditor Karl Piaty
6
Jahre lang hat der Waidhofner Konditormeister in seiner Konditorei in
Waidhofen/Ybbs den Europatag mit Prominenten und Bürger gefeiert.
Siehe
unten 9. Mai 2008
Jugendliche
aus Österreich, Tschechien und immer ein Prominenter waren dabei die Gäste,
welche sich unter seine Stammkunden mischten, um auf einfache und bürgernahe
Art und Weise für die EU zu werben.
Kritische
Töne waren nur sachlicher Natur, so forderte der Zuckerbäcker immer
praxisgerechtere Stückelungen für den Euro.
Heuer
wollte er das Friedensprojekt EU bei seinem
Europatag herausstellen. Aber offenbar scheuen die Prominenten
den Kontakt mit den Bürgern. Am Europatag einen abgekapselten
Sonderministerrat abhalten und sich dabei auf die eigenen Schultern
klopfen, das scheint dem Zuckerbäcker aus Waidhofen doch etwas dürftig für
eine bürgernahe Europawerbung.
Enttäuscht
hat Kommerzialrat Karl Piaty daher den heurigen Europatag in seiner Ybbstaler Bergbauernstube
von 1614 alleine gefeiert
und seine Europatagfahne auf Halbmast
gesetzt. Vielleicht lässt diese
warnende Aktion die Politiker noch
umdenken. Als
Ausnahme bezüglich Bürgernähe ist Minister
Michael Spindelegger zu bezeichnen, dieser hat sich bereits sehr
erfolgreich "unters Volk" gemischt. Dafür sei ihm gedankt, und
auch die Medien sehen dies durchaus positiv.
Ins
Lehrbuch: EU
Kritik ja, aber wer den Frieden als wichtigstes Gut haben will, der
braucht auch vertragliche Gemeinsamkeiten mit seinen Nachbarn.
Warnung
des Bürgerkenners Karl Piaty:
Was
jetzt von Seiten der Politiker bezüglich EU geschieht, kann bei den EU Wahlen am 7. Juni 2009 zum Fiasko für
Österreich führen. Politische Plakate, welche von einem "Tag der
Abrechnung" sprechen, lassen Schlimmes befürchten. Und niemand
unternimmt konkretes dagegen. Das österreichische Volk hat es sich nicht
verdient, dass jetzt, beim Anlaufen der Fremdenverkehrs-Sommerhochsaison,
ihre zu blühen beginnende Landschaft mit unschönen Großplakaten
überzogen wird. Das gilt
auch für alle anderen zusätzlich
aufgestellten Plakate. So wird die Kulturlandschaft Österreichs
regelrecht verschandelt.
Aber es ist scheinbar leichter, mit Geld einfach
etwas in die Landschaft zu schrammen, als mit den Bürgern persönlich
Kontakt aufzunehmen.
11.
Mai 1962 - 11. Mai 2009 - 47 Jahre Erinnerung
Seinerzeit: Leopold
Figl, Bundeskanzler, Außenminister, Nationalratspräsident und N.Ö.
Landeshauptmann hat die Ybbstaler Bergbauernstube der Familie Piaty in
Waidhofen/Ybbs am 11.5.1962 besucht und folgende Worte ins Gästebuch
geschrieben:
(mit
der grünen Tinte, mit der er 1955 den Staatsvertrag unterschrieben hat)
Diese
Worte gelten heute mehr denn je, aber manche Politiker haben leider oft
nur mehr ihren eigenen Vorteil vor Augen.
Figl starb
am 9. Mai 1965, also am Europatag des Jahres 1965 -
1965 galt Bürgernähe nicht als
Schlagwort sondern als Verpflichtung des Politikers gegenüber seinen
Bürgern.
Sonntag,
17.5.2009:
Eine Woche nach der Waidhofner "Nachdenkaktion" in der Ybbstaler
Bauernstube hat auch die Kronenzeitung das Thema EU in einer köstlichen
Karikatur von "Bruno am Sonntag" veröffentlicht. Dabei zeigt
der Zeichner mit spitzem Pinsel auf, wie sich die EU derzeit im Befinden
der Österreicher widerspiegelt.
*******************
Rückblick
9.
Mai 2008 -
Kaffee Europa wieder in Waidhofen/Ybbs
Ehrengast Botschafter Dr. Gregor Woschnagg
Es
muss besonders gefeiert werden, wenn
der Europatag, Muttertag und
Pfingsten fast zusammenfallen. Aus diesem Grunde war heuer in der
Konditorei Piaty in Waidhofen/Ybbs der „Cafe de Europe“ ganz
besonders prominent besetzt. Höhepunkt
war wieder der Tortenanschnitt der Europatorte um ca. 15 Uhr. Aber
auch die offene Diskussion über die EU, deren Vorteile und auch Ängste
der Österreicher waren wieder Thema.
Warum
ist der Europatag am 9. Mai und was bedeutet er?
Am
9. Mai 1950 unterbreitete Robert Schuman seinen Vorschlag für ein
Vereintes Europa als unerläßliche Voraussetzung für die
Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen. Dieser Vorschlag, der als
"Schuman-Erklärung" bekannt wurde, gilt als Grundstein der
heutigen Europäischen Union. Heute ist der 9. Mai zu einem Europäischen
Symbol (Europatag) geworden, welches zusammen mit der Flagge,
der Hymne
und der einheitlichen
Währung (Euro)
die Einheit der Europäischen Union darstellt. An diesem Tag finden
Veranstaltungen und Festlichkeiten statt, die Europa seinen Bürgern und
die Völker der Union einander näherbringen sollen.
Schon am Vormittag kamen die Kindergartenkinder zu Piaty und erhielten
Malbücher (welche das europäische Parlament gesponsert hat)
Auch der Amstetttner Lokalsender "PunktTV" war in
Waidhofen/Ybbs. Die Geschäftsführerin, Frau Doris Jax machte selbst
die Interviews und stellte einen liebevoll und professionell gestalteten
Bericht ins Kabelnetz. Dieser Film ist natürlich im Internet weltweit
zu sehen: http://www.yoovis.tv/lokaltv/?umenu=video_detail&id=1012
Printmedien
Beispiel O.Ö.N.
Printmedien: Beispiel Runschau O.Ö.
Printmedien:
Beispiel NÖN Ybbstal
Printmedien: Beispiel Bezirksblatt Ybbstal
Dr. Woschnagg besuchte natürlich auch die Ybbstaler Bergbauernstube der
Familie Piaty und äußerte sich mehr als lobend über die Europatorte,
welche so attraktiv präsentiert wurde. Eintrag von Dr. Gregor Woschnagg:
Die Schülerinnen der HAK Steyr beim Gedankenaustausch im Kaffee Piaty
Internet: http://tinyurl.com/4c3o2r
und http://tinyurl.com/3z6s89
und http://ooblackcherryoo.wordpress.com/
Aber auch die 75 Cent Briefmarke, welche zur Euro
08 aus der Ideenwerkstatt der HAK Steyr kommt, wurde gefeiert.
Mag. Karl Piaty, Projektleiter der Markengruppe, freute sich besonders,
dass alle 3 "Designerinnen" zum Europatag nach
Waidhofen kamen.
Näheres unter: http://piaty.wordpress.com/
Alles
freut sich schon auf den Europa Kaffee 2009 - so zumindest wurde es
kundgetan.
May
9, 2008
Today, the austrian students had the possibility to discuss topical issues
concering the EU reform treaty with the former permanent representative
of Austria in the EU, Dr. Gregor Woschnagg. The discussion took place in a coffeeshop in Waidhofen/Ybbs.
More information are available in German at:
The regional TV-Channel also covered the event. The full show (in German)
can be seen at:
http://www.yoovis.tv/lokaltv/?umenu=video_detail&id=1012
-------------------------------
Archiv:
Konditorenkooperation
Waidhofen a. d. Ybbs - Budweis
Cooperation of Pastrymakers Waidhofen a. d. Ybbs - Ceske Budejovice
Coperatzki Cukrarna Waidhofen a. d. Ybbs - Ceske Budejovice
Nähere
Info: Karl Piaty 0043
676 91 92 993 oder
karl@piaty.at
+++++++++++++++++++
23. Juni 2006:
Kooperation mit "Kaffee Europa" erfolgreich weitergeführt
Radiobericht: http://www.radio.cz/de/artikel/80528
Staatssekretär Dr. Hans
Winkler beim "Kaffee Europa" am 23.
Juni 2006 in Waidhofen/Y
Piaty EU Aktivitäten seit vielen
Jahren bekannt.
Zeitungsausschnitt Kronenzeitung vom Juni 2005:
Seit 4 Jahren veranstaltet die Konditorei Karl
Piaty in Waidhofen/Ybbs immer am 9. Mai "seinen" einen Europatag, wo
im Piaty-Kaffeestüberl Europathemen bei Kaffee und Kuchen diskutiert werden.
Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel hat am 28. Jänner 2006 in Salzburg
dieselbe Idee vorgeschlagen und damit 2006 das "Cafe de Europ"
initiiert.
In
27 Ländern und in 27 Kaffeehäusern wurde von prominenten
Literaten gelesen, und geladene Bürger hörten zu. Nicht ganz im Sinne einer
echten Bürgernähe, kritisierte daraufhin Konditor Karl Piaty. Er weiß aus
Erfahrung, dass die Bürger hautnah und ehrlich informiert werden
wollen, dass die Fragen nicht "vorgekaut" sein dürfen, und
dass es möglichst keinen "Moderator" geben sollte.
Unter http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/fensterputzer/1506/kritik-an-cafe-d-europe-eu-buerger_2960.html
können Sie einen kritischen Bericht von Insidern darüber lesen. Karl
Piaty: "Die Idee von Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel,
die jahrhunderte alte Tradition des Kaffeehauses zur Hebung der
Bürgernähe einzusetzen war eigentlich genial. Aber es hätte nicht
passieren dürfen, dass sich Österreich herausgenommen hat, die "nationalen Gewohnheiten" und hier vor allen die
"nationale Mehlspeise" vorzugeben und damit dem Gedanken Bürgernähe und
Regionalität zu untergraben. Wenn schon Bürgernähe angesagt ist,
muss diese auch echt spürbar sein.
Gespräche
in Kaffeehäusern waren seit Jahrhunderten immer impulsiv, unvorbereitet
aber dafür umso ehrlicher und offener. Um dies auch einmal in unserer "etwas zu
bürokratisch" gewordenen EU zu präsentieren, erging von mir an Staatssekretär Dr. Hans Winkler die Einladung, eine
derartige "bürgernahe Kaffeehausaktivität"
zu besuchen.
Dr. Winkler sagte zu, "kam, sah und siegte" Dr.
Winklers offenen Worte zur EU, besonders das ehrliche Eingeständnis, dass die EU
Politiker oft zu weit von den Bürgern entfernt agieren, gefiel, ebenso
wurden aber auch seine Worte zu den Vorteilen der EU gerne gehört und
auch akzeptiert.
(höre tschechischen Radiobericht - http://www.radio.cz/de/artikel/80528
Die Kosten für diese Aktivität übernahmen die Konditoreien Karl Piaty
(Waidhofen) und Ing. Alice Sabreffova (Budweis) die Stadt Budweis finanzierte die
Reise der tschechischen Schüler - so einfach geht es, wenn guter Wille vorhanden ist.
Unter http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/fensterputzer/1506/kritik-an-cafe-d-europe-eu-buerger_2960.html
erfahren Sie dagegen, was den Sponsoren und der Ratspräsidentschaft
Österreich die 27 offiziellen "Cafe de Europ" gekostet haben.
1 Million Euro ( 13,7
Millionen Schilling) wurde angeblich aufgewendet.
Wie solche teuer bezahlte
Veranstaltungen ablaufen, und wie z.B. das Prager Radio den erreichten
"bürgernahen Effekt" dabei sieht, hören und lesen Sie unter
:
http://www.radio.cz/de/artikel/78724 ***************
Viele
Medien berichteten über die kleinen aber feinen EU Aktivitäten in
Budweis und Waidhofen. Und die folgende Bildgalerie zeigt wohl besser als
1000 Worte, wie sich Europa weiterhin bürgerfreundlich präsentieren könnte.
1
Tag durfte die EU Präsidentschaftsfahne in Waidhofen/Ybbs wehen
Staatssekretär
Dr. Hans Winkler schnitt die "Europatorte" an
Auch die NÖN brachte diese Szene in einer
Bildreportage
Pauli
Piaty durfte nicht fehlen, als Dr. Winkler die "goldene Birne"
erhielt
Diese Birne ist das Symbol für länderüberschreitende Aktivitäten
in jenen Gebieten, wo über 400.000 Mostbirnbäume blühen.
Die Mostbirnbäume kennen nämlich keine Landesgrenzen
Waidhofner
und Budweiser Mädchen im "Europalook" und Österreichtorte
...... so schön ist Europa!!!
Diskussion
in der Bauernstube Piaty aus dem Jahre 1614
näheres unter: http://www.sen.piaty.at/vks/index.htm
Die Budweiser spielen am 15. August (Stadtfest) wieder bei
Piaty
im Bild mit Stadtrat und Stadtfestorganisator
Friedrich Rechberger
2
Medienartikel: am Beispiel Kronenzeitung Elisabeth
Hofmarcher, das liebliche "Europa Kaffee" Gesicht *************** Rückblick
Kaffee de Europ in Budweis: 6. Mai 2006
Sinngemäße
Übersetzung dieser tschechischen Zeitung
Torten kennen keine
Grenzen
Auf
Impuls eines Konditor aus Österreich
veranstaltete am Samstag die Besitzerin der Budweiser
Kaffeekonditorei Alice Sabreffova einen sogenannten „Europatag“.
Nach Muster der Österreicher lud sie nicht nur ihre Kollegen aus Österreich
sondern auch die tschechische Spitze der Konditoren. Es ist nicht nur über
den Konditorenprobleme geredet, sondern es wurde auch ein Buch von Miroslav Pelikan getauft
.Maria Ticha aus Dacic bekam den Titel beste südböhmische Konditorei.
Zur Sprache kamen der Austausch von traditionellen Rezepten aber auch über
die Vorschriften und die Situation EU im Lichte der EU.Präsident Hvezda:
Wir tschechischen Konditoren können durch den Informationsaustausch und
die Ratschläge lernen, aber wir brauchen uns auch nicht zu schämen.Kaffeehausbesitzerin
Sabreffova: Auch wir haben in Europa etwas einzubringen, konkret unserer
Mitarbeit mit den Österreichern. Jetzt erzeugt man hinter der Grenze
tschechische Levanzen und Buchteln
und wir erzeugen dafür nach einigen österr. Rezepturen. Zeman:
Über Konditoreierzeugnisse kann man Stunden um Stunden sprechen, aber
es geht nicht nur um das Erzeugnis, Qualität und kunstvoller
Verarbeitung ist auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Die
Vorschriften sind dabei immer zu beachten.
*******************
Präsentation der Stifter Stifte
in
Horni Plana am 23. Oktober 2005
O.Ö. Nachrichten Steyr
Lokal - 25. Oktober 2005
Kurier westliches N.Ö. 29. Oktober 2005
Wir
bedanken uns bei den Veranstaltern und Organisatoren der großen
Geburtstagsfeier für Adalbert Stifter, dass wir unsere
neue Bonbonkreation zu Ehren des Dichterfürsten so schön präsentieren
konnten. Besonderer Dank gilt der Direktorin des Kulturni a
Informacni Centrum in Horni Plana Frau PhDr.
Yvetta Dejmkova und der Kustodin des Geburtshauses von
Adalbert Stifter, Frau Lenka Hulkova
Besonderer Dank gilt auch der Kindersinggruppe
Horni Plana, welche das schöne Lied über
Adalbert Stifter in unsere Videokamera so stimmstark gesungen hat - siehe
Film
FILM
über das Fest - hier klicken! Erinnerungsgalerie:
Kindersinggruppe Horni Plana
Hans Veit und Abt Martin Felhofer
OPraem vom Stift Schlägel
Stifter Stifte und internationaler "Small Talk" der Landeshauptleute:
Josef Pühringer (O.Ö.) und Jan Zahradnik (Böhmen)
Foto: O.Ö. Landesregierung
2. von rechts: Frau Direktor PhDr. Yvetta Dejmkova aus Horni Plana
von rechts: Böhmen: Kreishauptmann Jan
Zahradnik
Bayern: Sozialministerin Christa Stewens
Ober- Österreich: LH Josef Pühringer
Lenka Hulkova, Kustodin in Horni Plana
LH Josef Pühringer verkostet die Stifter Stifte Foto:
O.Ö. Landesregierung
Freude über Stifter Stifte: Bayerns Sozialministerin Christa Stewens
Alice Sabreffova mit Böhmens Kreishauptmann (LH) Jan Zahradnik
Posumavska dudacka muzika Mitte mit Hut: Ing. Vaclav Martan
Vertreter der Stiftergesellschaft Stuttgart
Film
Über das Stifter Fest: hier klicken
Sensationelles
Ergebnis beim österreichischen Trüffelwettbewerb:
BRONZE-MEDAILLE FÜR SABREFFOVA UND PIATY
Stifter Stifte
in Österreich:
Waidhofenvorstellung:
Freitag, 21. Oktober
Herr Franz Josef Ebel
(links im Bild) aus Bonn (Chefredakteur - DHL-Mail Express Logistic
Finance) gab uns die Ehre, und war als Ehrengast bei der Stifter -
Stifte Präsentation und Stifter Lesung durch Pfarrer Mag. Herbert
Döller in Waidhofen persönlich anwesend.
.. und was der Genuss von Stifter Stiften auslöst, kann wohl durch
das
zufriedene Gesicht von "Pfandi" am Besten ausgedrückt werden:
Horni Plana, Geburtshaus von
Adalbert Stifter: Bunte Steine in Vase
Frau Lenka Hulkova, Kustodin
in Horni Plana, und Alice mit Karl und David
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